Besetzung

Die Schauspieler
Das Orchester


Die Schauspieler

Artenice – Victoria Kunze

Besetzung Schauspieler Artenice

Erminio – Johanna Pommranz

Besetzung Schauspieler Erminio

Flavia – Clémence Boullu

Besetzung Schauspieler Flavia

Silvio – Schirin Hudajbergenova

Besetzung Schauspieler Silvio

Emilia – Lena Spohn

Besetzung Schauspieler Emilia

Armidoro – Lisbeth Rasmussen

Besetzung Schauspieler Armidoro

Painblanc – Dafne Boms

Besetzung Schauspieler Painblanc

Migrania / Semiramide – Ana Victória Pitts

 

Scitalce / Garolfo – Roberto Maietta

 

Ircano / Gianfiore – Johannes Fritsche

Besetzung Schauspieler Ircano/Gianfiore

Tamiri / Tenerina – Lisa Gaiselmann

Besetzung Schauspieler Tamiri/Tenerina

Mirteo / Durand – Johannes Maas

Besetzung Schauspieler Mirteo / Durand



Das Orchester

In den vergangenen 23 Jahren seit ihrer Gründung im Jahr 1984 hat sich die Sinfonietta Tübingen große Wertschätzung und Anerkennung in weiten Teilen Süddeutschlands erarbeitet. Gastspiele führten sie nach Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich und Tschechien. Zur Einstudierung der verschiedenen Konzertprogramme tritt das Orchester mehrmals im Jahr zu mehrtägigen Arbeitsphasen zusammen. Durch diese konzentrierte Probenarbeit erzielt es regelmäßig herausragende musikalische Werkinterpretationen.


Die Sinfonietta Tübingen tritt sowohl in kammermusikalischen Besetzungen wie auch als Großes Sinfonieorchester auf. Entsprechend breitgefächert ist das von ihr erarbeitete Repertoire. Einen breiten Raum im Programm der Sinfonietta nimmt auch die Mitwirkung bei Chor- und Oratorienkonzerte ein.


Geprägt wurde das Profil des Orchesters durch Dirigentenpersönlichkeiten wie Rüdiger Bohn, unter dessen Leitung nahezu alle Bruckner-Sinfonien zur Aufführung kamen. Unter der Stabführung der renommierten Barock- Spezialistin Michi Gaigg gelingen der Sinfonietta immer wieder exemplarische Aufführungen wie beispielsweise die begeistert aufgenommene szenische Darbietung von Bachs Bauern- und Kaffee-Kantate. Daran anknüpfend freut sich das Orchester, im Rahmen des Opernprojekts „Il cacciatore deluso“ von Niccolò Jommelli unter Leitung von Universitätsmusikdirektor Philipp Amelung zum ersten Mal auf historischen Instrumenten zu spielen.